Perkutane Endoskopische Gastrostomie (GPE)

Eine perkutane endoskopische Gastrostomie (GPE) ist ein endoskopisches medizinisches Verfahren, bei dem ein Schlauch durch die Bauchdecke in den Magen eingeführt wird. Der Zweck dieses Verfahrens besteht darin, einem Patienten eine Ernährungsmethode bereitzustellen, wenn die orale Aufnahme unzureichend ist. Der Prozess wird durchgeführt, um die Sicherheit, den Komfort und den Komfort des Patienten zu gewährleisten. So funktioniert das. Nach einer ersten Konsultation mit Ihrem Arzt werden Sie für einen chirurgischen Eingriff eingeplant.

Dieses Verfahren wird durch einen kleinen Einschnitt am Oberbauch des Patienten durchgeführt, wobei ein flexibler Schlauch namens PEG verwendet wird. Eine PEG-Sonde ist eine flexible Ernährungssonde aus Kunststoff, mit der Nahrung, Medikamente und Flüssigkeiten direkt in den Magen gegeben werden können. Das Endoskop wird durch den Magen geführt, um die ideale Stelle zu finden. Durch einen kleinen Einschnitt in die obere Bauchdecke erhält man Zugang zum Magen. Die Ernährungssonde wird dann in den Magen eingeführt.

  • Welche 3 Arten von Ernährungssonden gibt es?

    Die perkutane radiologische Gastrojejunostomie (PRGJ) ist ein Verfahren, bei dem eine Sondenspitze durch eine Punktion des Magens unter fluoroskopischer Führung in das Jejunum eingeführt wird.

  • Was ist der Unterschied zwischen einer Gastrostomiesonde und einer PEG-Sonde?

    Eine Gastrostomiesonde ist eine Sonde, die durch die Bauchwand in den Magen führt. Häufig wird die erste Gastrostomiesonde endoskopisch von einem Gastroenterologen platziert. Eine auf diese Weise platzierte Sonde wird als perkutane endoskopische Gastrostomie oder PEG-Sonde bezeichnet.

Das Verfahren kann entweder durch eine direkte perkutane oder perorale Technik durchgeführt werden. Bei beiden Verfahren wird ein Endoskop in den Magen eingeführt. Das Endoskop wird durchleuchtet und insuffliert, und es wird ein kleiner Schnitt gemacht, um Zugang zum Magen zu erhalten. Nachdem das Endoskop positioniert wurde, wird ein Kunststoffschlauch, der als G-Schlauch bezeichnet wird, durch die Inzision eingeführt.

Nachdem eine G-Sonde platziert wurde, wird die Sonde entfernt und die Gastrostomie verschlossen. Diese Operation kann Komplikationen verursachen, einschließlich einer Darmperforation. Das Verfahren wird von Gastroenterologen durchgeführt, aber auch Radiologen können das Verfahren durchführen. In der Zwischenzeit wird der Magen eines Patienten durch eine Mund- oder Nasensonde entleert. Dieses Verfahren ist eine gute Option für Menschen mit eingeschränkter Fähigkeit, sich selbst zu ernähren.

  • Wofür wird die perkutane endoskopische Gastrostomie verwendet?

    PEG steht für perkutane endoskopische Gastrostomie, ein Verfahren, bei dem eine flexible Ernährungssonde durch die Bauchdecke in den Magen eingeführt wird. PEG ermöglicht es, Nahrung, Flüssigkeiten und/oder Medikamente unter Umgehung von Mund und Speiseröhre direkt in den Magen zu geben.

  • Was ist die Platzierung einer perkutanen endoskopischen Gastrostomiesonde?

    Bei einer PEG-Ernährungssondeneinführung (perkutane endoskopische Gastrostomie) wird eine Ernährungssonde durch die Haut und die Magenwand gelegt. Es geht direkt in den Magen. Das Einführen einer PEG-Ernährungssonde erfolgt teilweise mit einem Verfahren namens Endoskopie. Ernährungssonden werden benötigt, wenn Sie nicht essen oder trinken können.

Eine Gastrostomie wird verwendet, um eine verlängerte enterale Ernährung bereitzustellen. Während eines Eingriffs führt der Chirurg eine Nadel ein, um eine Öffnung im Magen zu schaffen. Sobald das Endoskop an Ort und Stelle ist, wird das Endoskop durch die Speiseröhre in den Magen geführt. Eine Sonde wird verwendet, um die Ernährungssonde einzuführen. Eine perkutane Gastrostomie wird zum bevorzugten Weg für Patienten.

Eine Gastrostomie ist ein üblicher chirurgischer Eingriff, aber einige Patienten benötigen eine Gastrostomie, nachdem sie abgeschlossen ist. Im Allgemeinen dauert der Vorgang etwa 20 Minuten. Der Patient kann am selben oder am nächsten Tag nach Hause gehen. Eine Gastrostomie ist ein wichtiger medizinischer Eingriff, der in allen Fällen der Alzheimer-Krankheit durchgeführt werden muss. Dies ist eine wichtige Operation für Patienten, die Nahrung oder Getränke nicht schlucken können oder nicht schlucken können.

  • Wie führt man eine perkutane endoskopische Gastrostomie durch?

    Unter direkter Sicht mit dem Endoskop wird eine PEG-Sonde durch die Bauchhaut durch einen sehr kleinen Einschnitt in den Magen geführt. Am Ende des Schlauchs wird dann ein Ballon aufgeblasen, der an Ort und Stelle bleibt. PEG-Gastrostomiesonden vermeiden die Notwendigkeit einer Vollnarkose und eines großen Einschnitts.

Während des Eingriffs wird eine Gastrostomie-Ernährungssonde eingeführt. Der Chirurg führt einen flexiblen Schlauch mit einer Kamera ein. Das Endoskop wird durch die Speiseröhre in den Magen geführt. Der Chirurg betäubt die Haut auf der linken Seite des Bauches und führt dann die Gastrostomie-Ernährungssonde ein. Das Rohr ist hohl und flexibel und es ist das gleiche, das für das GPE verwendet wird.

Eine Gastrostomiesonde wird oft durch eine Silikonsonde ersetzt, wenn die ursprüngliche Sonde beschädigt oder verstopft ist. Der Schlauch wird dann durch einen neuen ersetzt. Eine PEG-Sonde kann Monate oder sogar Jahre halten, aber wenn der Patient irgendwelche Komplikationen erfährt, sollte die Sonde sofort entfernt werden. Der Patient wird dann noch am selben Tag entlassen. Neben dem Ersetzen des Schlauchs erfordert die Gastrostomie zusätzliche chirurgische Eingriffe, wie z. B. eine Endoskopie.

Das GPE-Endoskop verwendet auch ein spezielles Gerät zur Überwachung des Schlauchs. Die Gastrostomiesonde wird durch ein Endoskop geführt und in der Regel an der Magenwand befestigt. Nach dem Eingriff sollte der Schlauch entfernt oder ersetzt werden. Die Röhre bleibt für Monate oder sogar Jahre an Ort und Stelle. Es sollte keine Probleme bereiten und kann bei Bedarf entfernt werden. Eine Gastrostomiesonde ist zwar nicht notwendig, aber der Patient sollte am Tag nach dem Eingriff fahrfähig sein.

Eine Gastrostomiesonde ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem der Magen entfernt wird. Das Verfahren kann Schmerzen und Krämpfe verursachen und sollte innerhalb von 24 Stunden abklingen. Ein Verband bedeckt den Einschnitt. An der Inzisionsstelle kann es zu einer Drainage kommen. Ihr Arzt wird Ihnen erklären, wie die Ernährungssonde anzuwenden ist. Sobald Sie auf Diät sind, wird Sie ein Ernährungsberater mit der enteralen Ernährung beginnen und Ihnen etwaige Einschränkungen erklären.